Dieser Stadtspaziergang läuft unabhängig von den Stadtgeschichte(n).
Wir möchten Sie einladen, im Rahmen von #leerelos einem privaten Spaziergang durch die Innenstadt zu folgen: Sie begleiten Maja und Frank (Antje Brauner und Toni Schatz) bei ihrem ersten Kennenlernen, Sie können ihren Gesprächen lauschen und die Wege dieser beiden Figuren mitgehen. Es bietet sich an, in den Abendstunden der Route zu folgen, aber Sie können den Weg natürlich auch zu jeder anderen Tageszeit gehen.
Der komplette Spaziergang dauert ungefähr 45 Minuten, aber natürlich hat jede*r ein eigenes Tempo, so dass Sie vielleicht früher oder später an den einzelnen Stationen ankommen. Es sind 12 einzelne Kapitel, die an den jeweils angegebenen Orten starten. Sie können die einzelnen Kapitel einfach über Kopfhörer mit Ihrem Handy auf dem Weg anhören. Es ist auch nicht nötig, sich die entsprechende „SoundCloud“-App herunterzuladen, Sie können für jedes Kapitel einfach den Button „Listen in browser“ wählen.
Es gibt Orte, an denen das Gespräch im Stehen stattfindet oder Sie laufen entlang der vorgeschlagenen Route.
Dieser Spaziergang führt vorbei an 24 der abgebildeten Leerstände unserer Online-Galerie „Sehnsuchtsorte“. Manche Orte werden auch im Gespräch thematisiert, an anderen laufen Sie nur vorbei. Aber wir laden Sie ein, diese Gebäude und auch die ganze Stadt entlang des Weges als Bühne für unsere Erzählung zu betrachten, Ihren Blick schweifen zu lassen und auch eigene Verbindungen zu entdecken.
Kapitel 1 – Wir stehen am Münster
Kapitel 2 – Wir gehen vom Münster zum Schliffelmarkt
Kapitel 3 – Wir stehen am Schliffelmarkt
Kapitel 4 – Vom Schliffelmarkt zur Roseneckgasse
Kapitel 5 – Wir gehen von der Roseneckgasse zur Höllbräugasse
Kapitel 6 – Wir stehen in der Höllbräugasse
Kapitel 7 – Wir gehen von der Höllbräugasse zur Donaustraße
Kapitel 8 – Wir gehen von der Donaustraße zu Am Bachl
Kapitel 9 – Wir gehen von Am Bachl zur Mauthstraße
Kapitel 10 – Wir gehen von der Mauthstraße zum Holzmarkt
Kapitel 11 – Wir stehen am Holzmarkt
Kapitel 12 – Wir gehen vom Holzmarkt zum Münster
Wir möchten Sie einladen, im Rahmen von #leerelos einem privaten Spaziergang durch die Innenstadt zu folgen: Sie begleiten Maja und Frank (Antje Brauner und Toni Schatz) bei ihrem ersten Kennenlernen, Sie können ihren Gesprächen lauschen und die Wege dieser beiden Figuren mitgehen. Es bietet sich an, in den Abendstunden der Route zu folgen, aber Sie können den Weg natürlich auch zu jeder anderen Tageszeit gehen.
Der komplette Spaziergang dauert ungefähr 45 Minuten, aber natürlich hat jede*r ein eigenes Tempo, so dass Sie vielleicht früher oder später an den einzelnen Stationen ankommen. Es sind 12 einzelne Kapitel, die an den jeweils angegebenen Orten starten. Sie können die einzelnen Kapitel einfach über Kopfhörer mit Ihrem Handy auf dem Weg anhören. Es ist auch nicht nötig, sich die entsprechende „SoundCloud“-App herunterzuladen, Sie können für jedes Kapitel einfach den Button „Listen in browser“ wählen.
Es gibt Orte, an denen das Gespräch im Stehen stattfindet oder Sie laufen entlang der vorgeschlagenen Route.
Dieser Spaziergang führt vorbei an 24 der abgebildeten Leerstände unserer Online-Galerie „Sehnsuchtsorte“. Manche Orte werden auch im Gespräch thematisiert, an anderen laufen Sie nur vorbei. Aber wir laden Sie ein, diese Gebäude und auch die ganze Stadt entlang des Weges als Bühne für unsere Erzählung zu betrachten, Ihren Blick schweifen zu lassen und auch eigene Verbindungen zu entdecken.
Für eine Foto-Galerie von insgesamt 32 Leerständen der Innenstadt haben wir Antworten gesucht auf die Frage: „Was fehlt Dir gerade am meisten?“
Wir haben sehr viele, sehr spannende Antworten erhalten und freuen uns, sie hier nun veröffentlichen zu können.
Bühnenkünstlerin, Choreografin und Tänzerin, Schauspielerin und Performerin. Kurator und Koordinator für Performance Art in der Kunstgalerie Espacio O, Centro de Arte Contemporáneo, Santiago de Chile. Von 2000 bis 2007 lebte sie in Deutschland, wo sie als Regisseurin und Darstellerin Performances im Bereich zeitgenössischer Tanz, Theater und Performance aufführte und an Tourneen auf Festivals in Europa und Lateinamerika teilnahm. 2012 trat sie der zeitgenössischen Tanzgruppe „ABUNDANZA“ von ISABEL CROXATTO in Santiago de Chile bei. Derzeit ist sie Direktorin der zeitgenössischen Tanzgruppe ATOMICADANZA. Sie wurden an bedeutungsvollen Orten präsentiert, unter anderem in Tacheles Berlin, Tanzfabrik Berlin, Kunstmuseum La Paz, Boliviens, Kulturpark Valparaíso, Nationaloper von Santiago, Zentralplatz Santiago Chile, Haupthafen von Valparaíso, Internationale Biennale für Performance DeFormes Chile, GAM Kulturzentrum, Unabhängigkeitsplatz Quito, Ecuador, ChaCo Messe für zeitgenössische Kunst Chile, MAPA Messe für zeitgenössische Kunst in Buenos Aires, Argentinien, Nescafe Theater der Künste, Museum für Gedächtnis und Menschenrechte, Santiago de Chile.
Die gebürtige Jugoslawin begann ihre kreative Arbeit mit künstlerischen Raumgestaltungen in 1993 für diverse Veranstaltungen und Nachtlokale in Heilbronn und Frankfurt. Im Zeitraum von 1995 – 2005 tanzte sie freiberuflich für die intersexuelle Tanzgruppe Terrorschwestern, wohnte und arbeitete sie im freien Theater Antagon, Frankfurt und war zeitweise im Theater Titanick als Schauspielerin tätig. Weitere Elemente des Straßentheaters waren Stelzen, Capoeira, Rituale und Laboratorien nach Grotowsky. Die Tourneen führten sie durch Europa und Südamerika. 2006 wechselte sie von Frankfurt nach Ingolstadt und schloss ihre Weiterbildung zur Theaterpädagogik 2010 ab. Im selben Jahr gründete sie das Zwischenraum Theater, welches mit abstrakten physischen Performances begann, später aber seinen Schwerpunkt auf theatralische Stelzen Walkacts verlegte. 2012-2014 leitete sie den Generationen-Spielclub am Stadttheater Ingolstadt, in dem sie den Tanz und die performative Kunst in den Vordergrund stellte. Jugendarbeit fand hauptsächlich in Kooperation mit der Kunst und Kultur Bastei von 2014 bis 2019 statt. Ehrenamtlich engagiert sie sich seit 2010 im Verein Künstler an die Schulen e.V., um die kulturelle Bildung in Ingolstadt zu fördern.
Die Schauspieler des g´scheiterhaufen bieten den Leerstandsgebäuden eine Bühne, sodass der Geschichte der Häuser mithilfe vom Publikum in kurzen Szenen wieder Leben eingehaucht werden kann. Seit 2004 improvisiert der Verein in den verschiedestern Formen. In den letzten Jahren auch mit dem Fokus auf aktuelles und vergangenes Geschehen in Ingolstadt.Wer könnte hier einmal gelebt haben und wie hat sich das wohl abgespielt…
Claudius Konrad gehört zur kleinen, aber unsteten Ingolstädter Musikszene und hat bereits für Tanita Tikaram, Kellner oder Tom Riwa Supports gespielt. Sein musikalischer Stil ist geprägt von Wandel und Neuerungen. Aktuell baut er Elemente des Ambient (Nils Frahm, Martin Kohlstedt) in seine Kompositionen. Mit seiner Claudius Konrad Band feierte er zuletzt 10-jähriges Bestehen und hat mittlerweile 4 Alben veröffentlicht, eines davon den Soundtrack des Musik- und Kunstevents „T.Raum.Phase #01“ (2019). Das neueste Album – „80s Kid“ – ist 2021 erschienen. Einige von Claudius‘ Songs sind bei BMG verlegt. Seit Januar 2015 ist er als Autor für den Verlag von Oliver Alexander tätig: 41065 Musikverlag. Web: Claudius Konrad Band
Die in Ingolstadt und Wien lebende Designerin studierte an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd im Studiengang Kommunikationsdesign. Als Selbständige realisierte sie nach dem Diplomabschluss zahlreiche Projekte im Kultur- und Automotivesektor im Raum Ingolstadt, München und Wien. Mit neugierigem Blick und grafischem Auge findet sie zum Team von „schnellervorlauf“ und übernimmt seit 2020 die Art Direktion des Designstudios.
Mwafak Maklad ist zeitgenössischer Maler und Bildhauer. Er hat an der Fakultät für Bildende Künste in Damaskus Freie Kunst studiert und hat zwischen 2014 und 2021 im Libanon, in Ecuador und Deutschland gearbeitet. Maklad hat an mehreren Gruppenausstellungen teilgenommen und Arbeiten für verschiedene Institutionen produziert. Zuletzt realisierte er die hybride Einzelausstellung „Aussichten. Neue Arbeiten 2019 – 2020“ in der Kulturhalle P3.
Mehr Infos unter www.mwafakmaklad.net
Julia Schabenberger, *1995, steht Modell für die Performance „erwachsen“. Sie hat Wirtschaftspsychologie B.Sc., und Psychologie B.Sc. studiert. Sie lebt und arbeitet als systemische Beraterin und Yogalehrerin in der Region Ingolstadt.
Geboren in München und aufgewachsen in Oberbayern, studierte Leni Brem-Keil Theater-, Film -und Medienwissenschaft in Wien und assistierte in München und Ingolstadt. Ihre Ingolstädter Arbeit „Unterwegs in Småland“ wurde an die Schauburg München übernommen. Seit 2015 arbeitet sie als freie Regisseurin. Ihre Inszenierung „Eine Sommernacht“ wurde 2016 mit der tz-Rose ausgezeichnet. Seit 2016 leitet sie das Altstadttheater Ingolstadt und schreibt seit 2020 auch eigene Stücke.
Tom Heindl arbeitet seit Oktober 2015 im Altstadttheater als Techniker für Ton- und Licht. Zu dieser Zeit absolvierte er gleichzeitig sein Abitur und begann 2017 das Studium der Sozialen Arbeit in Regensburg. Nebenbei sammelte er auch viele weitere Erfahrungen in einigen Tonstudios und lernte, wie man Musik professionell aufzeichnen kann. Nun betreibt er zusätzlich ein kleines Homestudio indem schon Rapper, Singer/Songwriter und manchmal auch kleinere Bands ihre Visionen verwirklichen konnten.
Bernhard Hollinger ist Musiker, Komponist und visueller Künstler, wohnhaft in Berlin. Seine Lehrjahre verbrachte er in Amsterdam, New Orleans, New York, Leipzig, Santiago de Chile und Sao Paolo. Seine künstlerischen Experimente bewegen sich zwischen Musik, Kunst und Wissenschaft und fokusieren sich auf interdisziplinäre Multi-Media-Kunst und Sub-Kultur. Unter dem Künstlernamen KAAPO baut Bernhard Hollinger visuelle Installationen mit Fernsehern. Seine Arbeiten sind stark von Video-Mix-Techniken der frühen 90er Jahre beeinflusst und kombinieren den Gebrauch von analogem Video-Equipment, Mikro-Kontroller und natürlichem Videofeedback analoger Schaltkreise. KAAPO’s Art, seine Werke zu präsentieren, erinnert stark an seine Einflüsse Nam Jun Paik und Bruce Nauman, und fokussiert sich auf “Up-Cycling” und DIY.
Bettina Krugsperger, *1972, hat die Ausbildung zur staatlich geprüfen Sekretärin absolviert und die beiden Studiengänge Diplom-Kommunikationsdesignerin (FH) und Master of Arts abgeschlossen. Sie lebt und arbeitet als Designerin, Künstlerin und Musikerin in der Region Ingolstadt. www.krugsperger.com
Anna Janina ist seit 2017 freischaffende Künstlerin und Chansonsängerin und weiß, dass sie sich mit ihrem Genre der skurrilen Chansons den durchgeknallten Onkel aus der Familie der Musikgattungen herausgesucht hat. Aber so ist das nun mal, wo die Liebe hinfällt, wächst bekanntlich kein Gras mehr.
Jascha Nakladal ist nicht nur der Mann am Klavier, sondern gießt auch auf wunderbar abwechslungsreiche Weise Anna Janinas Texte in musikalische Form. Das Komponieren für szenische Musik liegt dem Erlanger im Blut, der u.a. schon für mehrere französische und englischsprachige Kurzfilme vertonte, sowie Orchestrierungen im Auftrag der Münchner Symphoniker erstellt.
Die österreichische Schauspielerin, Nicole Titus, absolvierte ihre Schauspielausbildung u. a. in Wien und New York bevor sie dann Theaterpädagogik an der Hochschule Osnabrück studierte und 2009 mit einem Bachelor of Arts abschloss. Ihre künstlerische Arbeit führte sie bereits nach Paris an die Comédie Française, nach Lyon ans Théâtre des Asphodèles, nach Kasangati (Uganda) an die Tender Talent Magnet School, nach Skopje ans Children‘s Theatre sowie nach Berlin ans Ballhaus Ost. Seit 2016 tourt sie mit ihrem Solostück „Schottland wär schön“ durch Österreich und Deutschland und spielt Impro beim g’scheiterhaufen theater e. V. in Ingolstadt. Nach 5 Jahren im Festengagement am Stadttheater Ingolstadt als Theaterpädagogin machte sie sich 2019 selbstständig. 2018-2019 absolvierte sie den Acting for Film Kurs am Werkmünchen. Momentan ist sie in dem Film „Restguthaben“ sowie in dem Stück „Der Schleier der Zeit“ im Stadtmuseum Ingolstadt und ab diesem Herbst in ihrem neuen Stück „Systemrelevant?!“ zusammen mit Francesca Pane zu sehen. Mehr über ihre Arbeit erfahren Sie auch auf Ihrer Homepage: www.nicoletitus.at
Ina Wobker begann ihre Ausbildung als Fotografin 2003, kam über einen Zwischenstopp 2008 von Passau nach Ingolstadt und begann dort ihre Karriere als freiberufliche Fotografin. Sie spezialisierte sich auf Reportagen, bewegte Fotografie, Kunst und vor allem Peoplefotografie. Menschen zu beobachten und diese Energie im Bruchteil einer Sekunde festzuhalten faszinieren sie. Seit 2019 ist sie auch im Verein Neue Sicht e.V. als 2. Vorsitzende involviert, was eine große Bereicherung für sie als Person und für ihre Fotografie ist.
Als gebürtige Dresdnerin spielte Antje Brauner schon als Kind im Theater und wusste sehr früh, dass für sie „die Bretter“ ihre Welt bedeuten. In der Wendezeit nach München gespült, absolvierte sie dort ihre Schauspielausbildung und kam ins Anfängerengagement ans Stadttheater Ingolstadt. Coburg, Ingolstadt, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Torturmtheater Sommerhausen, freie Produktionen, Dinner-Krimi und verschiedene TV-Produktionen folgten.
Margret Gilgenreiner ist oberbayerische Allgäuerin. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie an der Akademie für Darstellende Kunst Spielstatt Ulm. Theaterengagements führten sie nach Hamburg, Köln, Cottbus, Sommerhausen, Bregenz und Ingolstadt. Einem breiten Fernsehpublikum wurde sie in der Rolle der Erika Kluftinger in den Verfilmungen der Kluftinger-Krimis bekannt. Sie hat bisher drei eigene Solo-Programme geschrieben und gespielt: Die Obstlerkönigin, Immer is was- und jetzt ist auch noch Klausweg (mit 30 Vorstellungen in Ingolstadt) und Klaus muss raus.
Simon Isabell geboren am Tegernsee, aufgewachsen in Ingolstadt, fängt schon früh an sich mit Tanz und Malerei zu beschäftigen und trifft immer wieder Künstler, die mit ihr zusammenarbeiten wollen. Dadurch sind sehr viele schöne Projekte entstanden die man auf ihrer Homepage www.simon-isabell.de bewundern kann. Sie ist nicht nur Pädagogin und Yogalehrerin, sondern auch noch shamanische Klang-Heilerin und lässt die meditativen und spirituellen Momente in ihren Energie- Tanz mit einfließen. Sie arbeitet mit ihren Energien und hat eine neue Tanzrichtung entwickelt, die Sie uns hier bei der „leerelos- Aktion“ zeigen wird. Jeder Tanz von ihr erzählt eine ganz besondere Geschichte. Sie bedient sich an den modernen Tänzen, als auch an den fern östlichen, orientalischen Tänzen und hat auch viel mit dem balinesischen Tanzstil und deren Tempeltänzen zu tun, da sie ein Tanzensemble auf Lombok (Indonesien) hat und mit denen 2020 auf Tour war. Der Feuertanz ist schon länger ein fester Bestandteil ihrer Performance, sowie die Fächer und Säbeltänze.
Jasmina Magliari (Italienisch,geb. 1986 in Ingolstadt) ist eine gelernte Fotografin und Künstlerin der surrealen Fotografie. Ihre Werke veröffentlicht Sie seit 2009 National sowie International. Charakteristisch in Ihren Collagen ist das in Form bringen unterschiedlicher gestalterischer Elemente. Eine sozialkritische Fragestellung zeichnet die Kunst aus.
1964 in Den Haag geboren wuchs Toni Schatz in Zirl einem Dorf in Tirol auf. Den Beruf des Schauspielers erlernte er an der westfälischen Schauspielschule in Bochum. Es folgten Engagement In Bonn, Luzern, DT Göttingen, Erfurt, Freiburg, LT-Tübingen, Staatstheater Oldenburg und zuletzt in Ingolstadt. Seit 2016 arbeite er hauptberuflich am Hollerhaus in Ingolstadt im Gruppendienst und nebenberuflich als Schauspieler.
Kreativität, ein sensibler Blick fürs Detail, Begeisterung zum „Anderen“ und das mit Hingabe. Julia Weber fühlte ihren Weg und begann diesen an der Fachschule für Produktdesign in Selb. Im darauffolgenden Studium an der Hochschule Anhalt verfeinerte sie ihr Handwerk. Für die Designagentur schnellervorlauf GmbH kam Julia wieder in die Heimat zurück. Seit 2016 wirkt sie als freiberufliche Grafikdesignerin, Künstlerin und Fahrradkurierin in Berlin.
Katrin Wunderlich absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Ihr Erstengagement führte sie 2002 ans Theater Magdeburg, 2008 wechselte sie dann als festes Ensemblemitglied ans Theater Ingolstadt. Ab 2010 arbeitete Katrin Wunderlich freischaffend in München. Sie drehte für die ARD/BR-Fernsehserie „München 7“ und für die ARD-Ost/West-Satireserie „Sedwitz“ von Paul Harather. Außerdem arbeitet Katrin Wunderlich regelmäßig als Synchronsprecherin, u.a. für die Serien „Game of Thrones“ und „Outlander“. 2016 und 2017 führte sie ihr Weg als Gastschauspielerin zurück ins Ingolstädter Ensemble des Stadtheaters, im Sommer 2017 spielte sie bei den Frankenfestspielen Röttingen. Sie gastierte in der Spielzeit 2017/18 am Theater Heilbronn in B.Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“. Im Altstadttheater Ingolstadt war sie 2017/18 in einem Solostück als Lola Montez zu sehen, 2018-20 in „Die Tanzstunde“ von Mark St.Germain und 2019/20 in „Wir müssen was tun“ von Leni Brem-Keil. Außerdem spielte sie im Sommer /Herbst 2020 die Pilotin in dem Solostück „Am Boden – Grounded“ im „Theater Viel Lärm um Nichts“ in der Pasinger Fabrik München.
Ein Projekt des Altstadttheaters Ingolstadt mit Unterstützung von IN-City e. V., IFG Ingolstadt & Sparkasse Ingolstadt Eichstätt
Altstadttheater Ingolstadt
Künstlerische Projektleitung: Leni Brem-Keil
Kanalstraße 1a, 85049 Ingolstadt
E-Mail: kontakt@altstadttheater.de
Altstadttheater Ingolstadt
Künstlerische Projektleitung: Leni Brem-Keil
Kanalstraße 1a, 85049 Ingolstadt
E-Mail: kontakt@altstadttheater.de